Im digitalen Raum entscheidet jede Interaktion über den Eindruck einer Marke.
Wenn Buttons, Farben oder Typografie uneinheitlich sind, wirkt die Marke beliebig und unprofessionell. Ein Designsystem schafft Ordnung: Es definiert klare Regeln und Komponenten, die für alle digitalen Touchpoints gelten. UI Kits machen diese Bausteine sofort nutzbar – für Websites, Plattformen und Apps.
Wir entwickeln klare digitale Gestaltungsprinzipien für Websites, Apps und Portale. In Tools wie Figma erstellen wir daraus modulare UI Kits, die dein Team sofort einsetzen kann. So entsteht eine digitale Infrastruktur, die sowohl Designer:innen als auch Entwickler:innen Orientierung gibt und jede Website oder App konsistent und markentypisch macht.
Die Vorteile eines Designsystems mit UI Kit
Konsistenz
Buttons, Typo und Farben wirken in jeder App und Website wie aus einem Guss.
Speed
Statt jedes Element neu zu designen, nutzt dein Team sofort einsatzbereite Bausteine.
Qualität
Saubere Komponenten verhindern Brüche und steigern die Usability.
Skalierbarkeit
Neue Features oder Seiten lassen sich schnell integrieren.
Wiedererkennbarkeit
Deine Marke bleibt digital unverwechselbar in jeder Interaktion.
Effizienz im Team
Designer:innen und Entwickler:innen arbeiten reibungslos Hand in Hand.
Ein UI Kit ist ein Werkzeug, das deine digitale Marke in Bewegung hält. Entscheidend ist nicht nur die Erstellung, sondern wie es im Alltag genutzt wird: im Design, in der Entwicklung und in jedem Update. Wir sorgen dafür, dass dein System nicht in der Schublade verstaubt, sondern lebt – und täglich Wirkung entfaltet.
6 Schlüssel für lebendige UI Kits
Alltagstauglich
Komponenten, die wirklich genutzt werden – nicht nur im Showcase.
Developer-Ready
Nahtlos integrierbar in Code und Frameworks.
Flexibel
Anpassbar an neue Features und digitale Produkte.
Guided Use
Klare Regeln verhindern Chaos und Missbrauch.
Team-Enabler
Bringt Design, Marketing und IT in einen Workflow.
Zukunftsfest
Skalierbar für Wachstum, Relaunches und neue Kanäle.
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Das sagen unsere Kund:innen
Sebastian Gauck | CEO Fortytools
“Kein großes Blabla, kein Agentur-Bingo. SANMIGUEL hat sofort verstanden, worum’s geht – und einfach geliefert. Auf den Punkt, schnell, verlässlich. Sie haben unser Produkt nicht nur schöner gemacht, sondern fühlbar besser. Für unsere Teams. Für unsere Kunden. Und fürs Business. Genau so stellt man sich eine Partnerschaft auf Augenhöhe vor. Mit einem Ergebnis, das uns stolz macht – und einem Prozess, der richtig Spaß gemacht hat.”
Flexibel. Zukunftssicher. App-ready.
Apps stellen besondere Anforderungen an Designsysteme: Sie müssen nicht nur visuell konsistent sein, sondern auch auf unterschiedlichen Devices, Betriebssystemen und für Interaktionslogiken reibungslos funktionieren. Dazu kommt: App-Updates sind versioniert, Features werden nach und nach ausgerollt – das UI Kit muss also flexibel und zukunftssicher sein. Genau diese Anforderungen standen im Zentrum, als wir für fortytools ein Designsystem und UI Kit entwickelt haben, das Struktur, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit verbindet.
Weniger Frust – mehr Flow: UX & UI für eine smarte Mobile App
fortytools ist eine Software für Reinigungsunternehmen – von Kund:innenverwaltung bis Einsatzplanung. Die Herausforderung: viel Funktionalität auf verschiedenen Devices, aber wenig Nutzer:innenfreundlichkeit. Wir haben ein Designsystem entwickelt, das Struktur, Typografie, Farben und Interaktionen klar regelt – und daraus ein UI Kit gebaut, das das Team sofort nutzen konnte. Das Ergebnis: ein modernes Interface, schnellere Feature-Umsetzung und ein konsistentes Nutzer:innenerlebnis auf jedem Screen.
Häufige Fragen zum Thema Designsystem und UI Kit
Was ist ein Designsystem und warum brauche ich es?
Ein Designsystem ist die Spielregel-Sammlung für deine digitale Marke. Es bündelt Farben, Typografie, Buttons, Layouts, Interaktionen und definiert, wie diese über Websites und Apps hinweg eingesetzt werden. Dazu gehören nicht nur visuelle Elemente, sondern auch Prinzipien, Guidelines und die Logik, wie Komponenten miteinander funktionieren.
Warum du es brauchst? Weil es Konsistenz, Effizienz und Skalierbarkeit schafft.
- Deine Marke wirkt digital wie aus einem Guss.
- Dein Team spart Zeit, weil Elemente nicht jedes Mal neu entworfen werden müssen.
- Neue Features, Kanäle oder Produkte lassen sich einfacher integrieren – ohne Brüche oder Chaos.
Ein Designsystem sorgt also dafür, dass deine Marke im digitalen Raum klar, professionell und zukunftssicher auftritt.
Was ist ein UI Kit und warum brauche ich es?
Ein UI Kit ist die Werkzeugkiste für deine digitalen Oberflächen. Es enthält alle Bausteine, die für Websites und Apps gebraucht werden: Buttons, Formulare, Navigationen, Icons, Typografie und Layouts – fertig definiert, wiederverwendbar und sofort einsetzbar.
Warum du es brauchst? Weil es dein Team schneller, präziser und konsistenter macht.
- Designer:innen müssen Elemente nicht jedes Mal neu entwerfen.
- Entwickler:innen können sofort mit klaren Vorgaben arbeiten.
- Dein digitaler Auftritt bleibt markentypisch, egal wie viele Features oder Updates dazukommen.
Kurz: Ein UI Kit spart Zeit, senkt Kosten und stellt sicher, dass deine Marke digital professionell, konsistent und zukunftsfähig bleibt.
Was ist der Unterschied zwischen Designsystem und UI Kit?
Ein Designsystem ist das große Ganze – es definiert die Prinzipien, Regeln und Bausteine, die das Erscheinungsbild und Verhalten einer Marke im Digitalen steuern. Es ist die strategische Grundlage, die festlegt, wie Typografie, Farben, Abstände, Komponenten und Interaktionen zusammenspielen, um eine konsistente User Experience zu schaffen.
Ein UI Kit ist die praktische Umsetzung daraus – die Sammlung der fertigen Bausteine (z. B. Buttons, Formulare, Navigationen, Cards), die Designer:innen und Entwickler:innen sofort einsetzen können. Es ist das Werkzeug, das aus den Regeln des Designsystems konkrete Module macht, die direkt in Websites und Apps genutzt werden.
Wie hilft ein Designsystem und ein UI Kit, Zeit und Kosten zu sparen?
Designsysteme und UI Kits sorgen dafür, dass nicht jedes Element immer wieder neu erfunden wird. Stattdessen stehen fertige Bausteine bereit, die Designer:innen und Entwickler:innen direkt einsetzen können. Das reduziert Abstimmungsaufwand, beschleunigt die Umsetzung und vermeidet Fehler.
- Projekte werden schneller fertig.
- Entwicklung und Design arbeiten effizienter zusammen.
- Updates und neue Features lassen sich deutlich kostengünstiger umsetzen.
Was genau gehört alles in ein UI Kit?
Ein UI Kit ist eine Sammlung aller wiederverwendbaren Bausteine, die Designer:innen und Entwickler:innen für Websites und Apps brauchen. Typischerweise enthält es:
- Grundelemente – Farben, Typografie, Icons, Spacing, Grids.
- Komponenten – Buttons, Formulare, Navigationen, Cards, Modals.
- Interaktionen & States – Hover-, Active-, Disabled- oder Ladezustände.
- Layouts & Patterns – z. B. Header, Footer, Listen oder Dashboard-Module.
- Dokumentation – Guidelines, wie die Elemente verwendet werden.
Mit welchen Tools werden UI Kits erstellt?
UI Kits werden meist in modernen Design-Tools wie Figma, Sketch oder Adobe XD erstellt. Dort können Komponenten modular aufgebaut, Varianten definiert und direkt in Prototypen getestet werden. Figma hat sich dabei besonders durchgesetzt, da es kollaborativ funktioniert und Design und Entwicklung nahtlos verbindet.
Wie wird ein UI Kit an Entwickler:innen übergeben?
Die Übergabe erfolgt über Design-Tools mit Inspect-Funktion (z. B. Figma Inspect) oder über Design Tokens, die direkt in den Code übersetzt werden. So haben Entwickler:innen Zugriff auf Maße, Farben, Typografie und Komponenten – ohne zusätzliche Abstimmungen. In agilen Teams wird ein UI Kit oft direkt mit dem Code-Repository oder einem Component Library Framework (z. B. Storybook) verknüpft.
Kann ein UI Kit für verschiedene Plattformen (iOS, Android, Web) genutzt werden?
Ja – ein UI Kit kann so aufgebaut werden, dass es plattformübergreifend funktioniert. Dabei werden gemeinsame Basiselemente wie Farben, Typografie und Iconsets definiert, während plattformspezifische Besonderheiten (z. B. iOS Human Interface Guidelines vs. Android Material Design) berücksichtigt werden. So bleibt die Marke konsistent, während die Usability auf jeder Plattform optimal umgesetzt wird.
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